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Es werden Posts vom Februar, 2014 angezeigt.

Weh-Weh-Weh Willis Hausbesuche Heute: Kinkelstuben

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Ein Freund aus dem Finanzministerium klagt mir sein Leid. Er arbeitet dort in der Umsatzsteuerabteilung. Da sitzen die Leute, die sich das ganze Jahr lang Gedanken darüber machen, ob man Esel und Maulesel nicht mit unterschiedlichen Umsatzsteuersätzen belegen soll, einfach nur damit die Steuerfachliteratur eine originelle Anekdote zu erzählen hat. Was dem EU-Kommissar die genormte Gurkenkrümmung und der standardisierte Traktorsitz ist dem Finanzminister das Chaos in der Mehrwertsteuer. Da kommt dann der Maulesel deutlich billiger als der normale Esel. Weil ja nur Luxusgüter den vollen Mehrwertsteuersatz kosten sollen und Güter des täglichen Gebrauchs reduziert besteuert werden sollen. Und wer von uns gebrauchte nicht täglich seinen Maulesel - in ländlichen Regionen ist sogar von Missbrauch zu hören - während der Esel nur an hohen Feiertagen bestiegen wird! Das ist ganz ähnlich wie mit den Gewürzkräutern. Die braucht man täglich, also reduzierter Satz. Sind sie allerdings schon zu eine...

Besuch im Werkshasen, Achtung! Schäl Sick Alarm

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Manchmal muss man auch auch über seinen Schatten springen und auch in weiter entfernte Gebiete vordringen. Wir haben uns getraut und das aus gutem Grund. West-Polen besucht man ja nicht ohne denselben.  Wie von stets gut unterrichteten Kreisen verlautbart wurde, sollte man tatsächlich hier gut essen können. Im Werkshasen . Das haben wir gemacht und waren positiv überrascht. Leider ist es wohl damit schon wieder zu Ende, da der Küchenchef sich wohl leider schon wieder verabschiedet hat . zu den einzelnen Gängen

Hüfte, Zucchini und grüne Sauce

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Zucchini, der Alptraum des guten Geschmacks. Denn meistens besitzt die Zucchini davon, also vom Geschmack, eher wenig bis nix. Das aber Geschmack drinne ist, kann man an guten Tagen schon mal schmecken. Ergo müssen wir diesen einfach nur noch mehr herauskitzeln. Der größte Feind von Geschmack ist Wasser. Die Zucchini hat jede Menge davon. Also müssen wir einen Teil vom Wasser irgendwie loswerden. Eine ganze Menge davon können wir schon einmal entfernen, indem wir die Zucchini vierteln und ein Großteil der Kerne wegschneiden. Noch mehr Wasser entfernen wir, indem die geviertelten Zucchini bei hohen 225°C Temperaturen im Backofen backen. Wohl dem der eine Crisp Funktion sein eigen nennt. Die anderen behelfen sich mit einem Holzlöffel der zwischen die Backofentür geklemmt wird. Da braucht es dann 240 - 250°C um im Backofen auf die geforderten 225°C zu kommen. Der Holzlöffel dient dazu die Feuchtigkleit aus dem Backofen entfleuchen zu lassen. All diese Vorkehrungen helfen und siehe da...