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Es werden Posts vom August, 2011 angezeigt.

Besuch im L'Assiette Champenoise,

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Das L´Assiette Champenoise liegt in einem unscheinbaren Vorort von Reims. Wenn man die Strasse runterfährt erwartet man ein solches Kleinod in dieser Gegend überhaupt nicht. Ist man aber erst einmal angekommen erwartet einen ganz große Küche, perfekter Service und nettes Ambiente. zum Menü

Schneller Snack in Epernay

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Schnelles Mittagessen in Epernay. Die Metzgerei die nur Label Rouge Produkte verkauft macht auch noch in Burger. Das Brot steuert der BIO-Bäcker von gegenüber bei, der Fisch für den Lachsburger kommt vom Fischladen gleich nebenan. Einige Stühle auf die Straße gestellt, fertig. mit einem Scheibchen Folie Gras Den Nachtisch holten wir uns dann gleich bei besagten Bäcker. Zitronentarte

2000er Château Ramage la Batisse Cru Bourgeois

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Weh-Weh-Weh Willis Wein Werkstatt Heute auf der Hebebühne: 2000er Château Ramage la Batisse Cru Bourgeois Haut Médoc Gar nicht so leicht, Weinhändler meines Vertrauens zu werden. Das ist ein Status, den man sich verdienen muss. Mit guten Empfehlungen, mit fairen Preisen und vor allem damit, dass einer sich an meinen Geschmack herantastet und mir gezielt Bouteillen anbietet, an denen ich Freude zu haben drohe. Manchmal entsteht Vertrauen aber schon nach kurzer Zeit. Zum Beispiel bei diesem netten kleinen Weinhändler in Perros-Guirec. Das liegt an der Küste des rosa Granit, im Norden der Bretagne und damit nicht wirklich in einer Gegend, in der man gute Weine vermuten würde. Denn nur einen kleinen Hinkelsteinwurf weiter gen Osten ballen sich jene Weindepots, die man eher Deponien nennen sollte. Mit ihren Angeboten für die von der britischen Hauptinsel auf Fähren und Hovercrafts herübermarodierenden Horden. Da schiffen sich Menschen ein, denen man durchaus auch solche Verirr

Kalbsnieren, Steinpilze und Klaräpfel

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Nach einer weiteren Möglichkeit suchend die Kalbsnieren, die vom letzten Mal  übrig waren, zu verwerten, kamen die frischen Steinpilze in mein Blickfeld. Dazu eine schöne Sherrysauce alter Bauart, das Ganze als Gratin überbacken. Wunderbar. Ich kann jedem nur Empfehlen sich mit dem Thema Innereien, auch jenseits von Leber "Berliner Art" einmal näher auseinander zu setzen. Selbst von Leuten mit Vorbehalten gegenüber denselben, wird oft nach fachgerechter Zubereitung ein " Das hat aber lecker geschmeckt" entlockt. Gerade auch bei Nieren ist ein wässern und gutes Zurechtschneiden unentbehrlich. Das Weiße sowie Haut und Adern sollten komplett entfernt werden. 30 Minuten wässern wenigstens und dabei 2-3 Mal das Wasser erneuern. Ein kleiner Schuss Essig im Wasser hilft dabei auch ungemein. Da mir saure Nieren überhaupt nicht schmecken, da meistens die Säure alle anderen Aromen überdeckt oder zunichte macht, heute eine Variante mit Klaräpfeln , die zwar auch viel Säur

Dr. Pauly-Bergweiler, Graacher Himmelreich, Riesling Spätlese restsüß 2005

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Weh-Weh-Weh Willis Wein Werkstatt Heute auf der Hebebühne: Dr. Pauly-Bergweiler, Graacher Himmelreich, Riesling Spätlese restsüß 2005 Zwischen den großartigen Schieferbomben der Untermosel und den eleganten Saarweinen in der Trierer Umgebung gerät die Mittelmosel manchmal ein wenig in Vergessenheit. Vielleicht weil die strahlkräftigen Winzerpersönlichkeiten nicht ganz so dicht gesät sind? Oder weil die Weine sich noch dichter an der Moselweintradition früherer Jahre und Jahrzehnte bewegen? Hochalkoholische und ebenso hoch konzentrierte Erste Gewächse mit Fettrand um das viele Fleisch sind hier eher die Ausnahme. Stattdessen findet man noch Lagentypizität, wie zum Beispiel in wunderbaren Weinen aus der Brauneberger Juffer Sonnenuhr von Fritz Haag. Und man findet noch die eleganteren, leiseren Moselweine, die viel Zeit zum Reifen brauchen und echte Langstreckenläufer sind. Kees-Kieren zum Beispiel bringt aus den Erdener und Graacher Lagen immer wieder sensationelle restsüße

Besuch im Basilicum, Köln

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Netter kleiner Laden mit freundlichem Personal. Wer kann sollte etwas früher kommen, wenn der Laden später voll wird ist es etwas hektisch. Das Essen ist ohne Tadel und schmackhaft zubereitet. Empfehlenswert Gruß aus der Küche

Thunfisch, Gurke und Sauerklee

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Vorspeisenteller für den großen Hunger. Von Links nach Rechts Thunfischtatar auf Wasabigurken Sauerklee süppchen Thunfischtatar, Creme Fraiche und Lachskaviar Bruschetta mit Radi Edit In meiner Küche findet nur noch weißer Thunfisch mit MSC Siegel Verwendung. Er ist zwar etwas teuerer dafür schmeckt er nicht ganz so gut, hilft aber dem Gewissen, dem Meer und seinen Bewohnern und man kann durchaus noch Thunfisch genießen.

F.X.Pichler Dürnsteiner Kellerberg, Riesling Smaragd 2007

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Weh-Weh-Weh Willis Wein Werkstatt Heute auf der Hebebühne: F.X.Pichler Dürnsteiner Kellerberg, Riesling Smaragd 2007 Was war das früher einfach. Wein galt als eines der hochstehendsten Kulturgüter, nur die jeweils entwickeltsten Gemeinwesen waren in der Lage, exzellente Qualitäten zu produzieren. Angefangen vom Falerner Roms und den dionysischen Tropfen des antiken Griechenlands – hoffentlich damals noch ohne Retsinaharz. Dann – mit Glockenschlag 1855 auf alle Ewigkeiten amtlich klassifiziert – die Bordeaux der Grande Nation, die natürlich auch für sich reklamiert, den Schaumwein erfunden zu haben. Noch etwas später begann die große Zeit der deutschen Rieslinge, die zum Anfang des 20. Jahrhunderts die teuersten Tropfen der Welt waren. Mit dem Vorstoß der USA zur Großmacht folgten Napa Willi und Sonoma Willi auf dem Fuße.

Weinbar Rutz

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Bei unserem Trip nach Berlin, Besuch in der Weinbar Rutz. Blutwurstbrot Tatar mit Ei Rinderschulter mit Breznknödel und Spitzkohl Tafelspitz wir möchten die schlechte Bildqualität entschuldigen, aber gutes Personal zu bekommen ist so schwierig

Neue Zeitung im Regal "FRISCH"

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Kochen mit allen Sinnen, ich werde erst mal mit den Augen schauen was diese neuerliche Zeitung in unserem stets überfüllten Zeitungsregal so bietet. Foodzeitungen gibt es meiner Meinung schon genug, aber vielleicht findet sich ja noch eine Lücke die besetzt werden will.                                                                                    Der Titelthemen hören sich schon mal gut an. Der Artikel über Fenchel ist informativ und kurzweilig. Die Rezepte sind nett kommen mir allerdings allesamt bekannt vor. Auch das große Fisch-Extra überzeugt sowohl was den redaktionellen Teil angeht als auch der Rezepteteil weiß zu überzeugen. Kein Schickimicky sondern Klassiker und neues bunt gemischt. Da dürfte für jeden etwas dabei sein. Für den Preis von 3,80EUR habe ich schon schlechteres gelesen. Die Zeitschrift bleibt bis auf weiteres im Sortiment.